Kennt das jemand? - Es gibt Leute, die den Hund ansprechen, also meinen Hund, nicht ihren eigenen, als würden sie erwarten, dass er eine Antwort gibt. Dabei benehmen sie sich jedoch oft so, als wäre man selbst, also ich, die Besitzerin, gar nicht da. Sie beachten mich nicht, sehen nur meinen Hund an und sagen Sachen wie "Ach bist du ein Lieber, wie heißt du denn?". Darauf muss sich der Besitzer/ die Besitzerin des Hundes angesprochen fühlen und für den Hund antworten, da dieser "unerwarteter Weise" nicht geantwortet hat. "Rayo, heißt er", sage ich dann. "Oh, und wie alt bist du Süßer?", geht es dann weiter - ich antworte wieder anstelle des Hundes und so geht die Unterhaltung weiter, ohne dass sich jemand mir zuwendet. Ich übernehme ja nur die Stimme des Hundes und bin praktisch nocht einmal vorhanden.
Heute habe ich einmal so reagiert, wie ich es normal finde - wenn jemand mit meinem Hund redet, habe ich nichts dagegen, doch muss ich mich angesprochen fühlen? Schließlich haben die den Hund angesprochen.
"So ein Lieber! Du bist müde, gell? Ja, so wie ich. Ich bin auch müde."
Schweigen
"So ein Hübscher bist du!"
Schweigen
"Du hast aber ein rotes Auge."
Schweigen
"Ist das normal?"
Schweigen, da die Frau mich immer noch nicht ansah. Soll der Hund doch antworten. Tat er aber nicht - komisch.
Rayo Log
Sonntag, 2. März 2014
Montag, 30. September 2013
Manchmal sind einfache Lösungen sehr ungewöhnlich
Wie kann man dem Hund abgewöhnen an der Tür zu kratzen?
Nun, es gibt wahrscheinlich sehr viele Antworten darauf. Vielen würde wahrscheinlich auch die "einfache Lösung", den Hund dafür zu bestrafen einfallen. Aber schimpfen und drohen hilft oft genug nicht. Wie jeder aus dem Alltag kennt. Der Hund macht die unerwünschten Dinge trotzdem. Oft, wenn er sich unbeobachtet fühlt. Oder er zeigt danach Beschwichtigungssignale - macht sich klein, schaut demütig etc. - weil er die Strafe schon erahnt. Tatsächlich scheint mir, können Hunde die kommende Strafe damit abmildern oder sogar abwenden. Aber jetzt schweife ich ab...
Eine Antwort, an die wahrscheinlich die wenigsten denken ist, dem Hund eine andere Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen. Damit erreicht er das, was er mit dem Kratzen an der Tür erreichen wollte, jedoch auf eine viel effizientere Art - was der Hund gerne annimmt. Und jetzt kommt's: Die Hunde-Türklingel! Tadaaaa!
Hier das Video dazu:
Pebble Smart Doggie Doorbell from Pebble Smart on Vimeo.
Nun, es gibt wahrscheinlich sehr viele Antworten darauf. Vielen würde wahrscheinlich auch die "einfache Lösung", den Hund dafür zu bestrafen einfallen. Aber schimpfen und drohen hilft oft genug nicht. Wie jeder aus dem Alltag kennt. Der Hund macht die unerwünschten Dinge trotzdem. Oft, wenn er sich unbeobachtet fühlt. Oder er zeigt danach Beschwichtigungssignale - macht sich klein, schaut demütig etc. - weil er die Strafe schon erahnt. Tatsächlich scheint mir, können Hunde die kommende Strafe damit abmildern oder sogar abwenden. Aber jetzt schweife ich ab...
Eine Antwort, an die wahrscheinlich die wenigsten denken ist, dem Hund eine andere Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen. Damit erreicht er das, was er mit dem Kratzen an der Tür erreichen wollte, jedoch auf eine viel effizientere Art - was der Hund gerne annimmt. Und jetzt kommt's: Die Hunde-Türklingel! Tadaaaa!
Hier das Video dazu:
Pebble Smart Doggie Doorbell from Pebble Smart on Vimeo.
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